Montag, 8. April 2013

Die Anstalt (John Katzenbach)


Die Handlung:


Das Böse. Das Grauen. Die Klinik.
Vor zwanzig Jahren, als junger Mann, ist Francis Petrel gegen seinen Willen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Mehrere Jahre hat er dort zugebracht bis die Anstalt nach einer Mordserie geschlossen wurde. Noch immer hört Francis Stimmen, nimmt Medikamente. Die Erinnerung an die traumatischen Geschehnisse von damals ängstigt ihn, und er beginnt aufzuschreiben, was er erlebt hat mit Bleistift, auf den Wänden seiner Wohnung. Wer war der mysteriöse "Engel des Todes", der damals sein Unwesen trieb? Gibt es ihn überhaupt? Oder existiert er nur in Francis Schreckensphantasien?

Mein Fazit:

Als ich mir die Handlung durch gelesen habe, dachte ich hört sich spannend an musst du lesen.
Aber meine Erwartungen an das Buch wurden nicht erfüllt.
Das Buch ist in einmal in der jetzt Phase geschrieben und einmal als Erzählung in der Vergangenheit.
So das man echt stellenweise überlegen musste wo man gerade ist. Es war teilweise spannend geschrieben so dass es einen fesselte, aber dann hat es auch wieder nachgelassen dass ich mich einige Seiten durch das Buch quälen musste. Ich habe auch fast 2 Wochen gebrauch bis ich es gelesen habe, da ich oft keine Lust hatte weiter zu lesen.
Die letzten 100 Seiten waren dann dauerhaft spannend und es ist auch anders ausgegangen als gedacht.
Aber jeder sollte das Buch selber lesen um sich seine eigene Meinung zu bilden.
Ganz toll fand ich, dass die Hand auf dem Cover im Dunkeln leuchtet.

2 Kommentare:

  1. Huhu ,
    Einen schönen Blog hast du . Tolle Rezi :) Bin gleich mal Leserin deines Blogs geworden und werde öfter mal vorbei schauen . Würde mich freuen wenn du mal bei mir vorbei schauen würdest , dort läuft auch grade ein Gewinnspiel ^^

    LG Jenny <3

    http://jemasija8.blogspot.de/2013/03/150-lesermarke-geknackt-ein-fettes.html

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  2. Hallo Jenny,

    freut mich das dir mein Blog gefällt , werde auch gleich mal bei dir vorbei schauen.

    Lg Vande

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