Donnerstag, 18. April 2013

Diabolus von Dan Brown !




Die Handlung:

Die kryptographische Abteilung des US-Geheimdienstes NSA verfügt über einen geheimen Super-Computer, der in der Lage ist, innerhalb kürzester Zeit jeden Code (und somit jede verschlüsselte Botschaft) zu knacken. Der Rechner kommt zum Einsatz, wenn Terroristen, Drogenhändler und andere Kriminelle ihre Pläne mittels codierter Texte verschleiern und die Sicherheit der USA auf dem Spiel steht. In der Vergangenheit konnten die Kryptographen täglich hunderte von Codes knacken – bis zu dem Tage, als Diabolus zum Einsatz kommt: Ein mysteriöses Programm, das den Super-Rechner offenbar überfordert. Der Entwickler des Programms droht, Diabolus der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Würde dieses Programm zum Verschlüsselungs-Standard werden, wäre der erfolgreichen Verbrechensbekämpfung der NSA über Nacht die Basis entzogen. Die Mitarbeiter des Geheimdienstes setzen alle Hebel in Bewegung, das drohende Desaster zu verhindern …

Mein Fazit:

Ich habe von Dan Brown schon die anderen Bücher Sakrileg, das Symbol und IIIluminati gelesen und wollte daher auch unbedingt Diabolus lesen. Vom Namen her dachte ich es geht auch eher um was Mystisches, aber weit gefehlt. Es geht um eine Computer Verschwörung mit einem fast unzerstörbaren Virus. Es ist spannend geschrieben und ist auch einiges los im Buch von Morden bis zu Verfolgungjagten. Aber zwischen drin wird ganz schön viel über Computertechnik geschrieben und wenn man davon nicht unbedingt Ahnung hat versteht man nur Bahnhof.Ich fand das Buch jetzt nicht schlecht, aber es kommt nicht ansatzweise an die anderen Bücher von Dan Brown ran.

2 Kommentare:

  1. Das sehe ich auch so... das Buch ist okay! Aber kein Vergleich zu seinen anderen Sachen :)

    Lieben Gruß Michéle

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